JÄGERINNEN DER ARTEMIS 

Die Jägerinnen sind eine Gruppe Mädchen (Durchschnittsalter 12), welche der Göttin Artemis dienen und sie auf der Jagd begleiten. Sie sind unsterblich, außer, wenn sie im Kampf fallen. Dafür müssen sie aber ewige Jungfräulichkeit schwören und sich der Gesellschaft von Jungs entsagen. Sie zeichnen sich auch durch ihre Stärke, Klugheit und Zielstrebigkeit aus und können hervorragend Bogen schießen.

Die Jägerinnen sollen auf möglichst alle Personen rebellisch, frei und unabhängig wirken. Ihre Kleidung soll bequem sein, robust für die langen Aufenthalte in der Natur und auch nicht sehr auffällig. Außerdem sollen die Jägerinnen sich darin schnell bewegen können und nirgendwo festhängen. 

Im Camp sind die Jägerinnen eher selten anzutreffen. Stattdessen reisen sie mit Artemis durch die Weltgeschichte. Die Hütte ihrer Göttin steht ihnen im Camp aber jederzeit bereit. Vor allem zu Festlichkeiten, bei Weltuntergangs-situationen und bevorstehenden Wettkämpfen nutzen sie diese Möglichkeit. 






HELDEN DES HERAKLES

Mutig, tapfer, ehrenhaft, aber vor allem eines: Sportlich! Das sind die Helden des Herakles. 

Im Namen des griechischen Heros haben sich diese Kerle zusammengetan um die Heldentaten des Herakles zu rühmen und ihrem großen Vorbild voller Tatendrang nachzueifern. Auf dem täglichen Programm steht dabei vor allem Training, Training und nochmehr Training. Unterbrochen nur selten von größeren Gruppentreffen, die vor allem dazu dienen Muskelgrößen zu vergleichen, sich gegenseitig die Abenteuer des Herakles in aller farbenpracht zu schildern und mit eigenen Erfolgen zu prahlen. 

Die Gruppe ist selbstgegründet und organisiert und während sich der Heros höchstpersönlich zwar geehrt fühlt vom Eifer der Sportler, so sind diese in ihrem Handeln doch vor allem sich selbst überlassen. Sie schlafen nicht in der Herakleshütte - leihen sich dort aber gerne mal entsprechende Sportgeräte aus. 

Bei Missionen und Kämpfen stehen sie in der ersten Reihe. Basta. 
Um Mitglied zu werden brauchst du Muskelkraft und das wars eigentlich schon. Mit elitärem Gehabe oder einem ausgeklügelten Auswahlverfahren halten sich die Helden nicht auf. Die Schwachen sortieren sich selbst aus. Spätestens wenn ihnen die Proteinshakediät nach drei Wochen auf den Keks geht.








KULT DES DIONYSOS


Warum ist der Himmel blau? Was war zuerst, das Huhn oder das Ei? Warum liegen Menschen in Badewannen voll Wasser, aber flüchten vor dem Regen?

Der Kult des Dionysos ist eine selbstorganisierte Gruppierung innerhalb des Camps, die sich Dichter und Denker auf die Fahne geschrieben haben.
Zusammen gedichtet werden dabei hauptsächlich jedoch nur stetig neue mysteriöse Erkennungszeichen, der Treffpunkt für die nächste nächtliche Geheimparty und Änderungen des Aufnahmerituals. Dieses wechselt wöchentlich, besteht jedoch meist aus kleineren Mutproben, meist in Verbindung mit einer ordentlichen Portion Theatralik, Theaterschminke und zur allgemeinen Belustigung der Campbewohner.
Sie sind nur halb so elitär wie sie eigentlich gerne werden, dafür aber für doppelt so viel Spaß zu haben. 

Dass dabei gelegentlich auch Alkohol fließen muss, um den Gott des Weines und des Wahnsinns angemessen zu würdigen ist klar! Schließlich muss man das Bewusstsein entsprechend erweitern, um den wichtigsten Fragen der Philosophie auf den Grund zu gehen. Dionysos weiß das besser als jeder andere. Und während er die exzentrische Existenz von Gruppe mit liebevollen Argusaugen verfolgt, wär es ihm doch lieber nur alle fünf statt drei Tage nächtliche Ausflüge zu unternehmen um Wein zurück in Traubensaft zu verwandeln. Aber was tut man nicht alles für die Kids ;)
Und diese versuchen es tapfer wieder. Und wieder. 

Da sich der Kult des Dionysos selbst zusammen gefunden hat, schlafen diese nicht in der Hütet des Gottes. Umso öfter hört man sie aber bei den gemeinsamen Mahlzeiten mauscheln oder im Camp kleine Zettel tauschen. 

 








HERAS KINDER

Hera selbst hat sich selbst eine kleine Gruppe Halbgötter geschaffen. Als ihre Sprößlinge bezeichnet die Göttin Heranwachsende, die durch besonders gute Taten, liebenswürdige Gesten und einem herzlichen Wesen herausstechen. 
Seelsorger und Vertrauenspersonen sind die jungen Dinger, die in der Herahütte ihr Zuhause im Camp gefunden haben. Hier wohnen sie gemeinsam, statt wie andere Götterkinder in den Hütten ihres jeweiligen Elternteils.

Sie werden jedes Jahr in einer kleinen Zeremonie auserkoren und genießen dank einem Treueschwur Heras unzweifelhaftes Vertrauen. Dieses Privileg fordert aber seinen Preis: Verantwortung für das harmonische Zusammenleben im Camp und Geheimnisse der Göttin selbst sowie einiger Campbewohner. 
Sie werden oft in die Planung von Campevents miteinbezogen, dürfen Hestia bei Ausflüge in die Außenwelt unterstützen und sind Ansprechpartner bei Problemen, den großen wie den kleinen. Bei Konflikten sind Heras Kinder dazu aufgerufen für Gerechtigkeit zu sorgen. Und andere Camper sind dazu aufgefordert sich mit ihren Sorgen an diese Gruppierung zu wenden. 

Die meisten von ihnen empfinden ihre Aufgaben als erfüllend und ehrenhaft, einige geraten aber auch in Zweifel und Schwierigkeiten unparteiisch zu bleiben und wieder anderen fällt es schwer, stets das Gleichgewicht zwischen Verantwortung und eigenen Interessen zu wahren. 
Dafür haben sie untereinander jedoch auch einen Zusammenschluss gefunden, der in seiner herzlichkeit, liebevollen Akzeptanz und Nähe beinahe einer Familie gleichkommt. 

Jägerinnen der Artemis

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Helden des Herakles

Kult des Dionysos.




Heras Kinder

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